March against Monsanto & Syngenta

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... und zur gleichen Zeit in Morges:
March against Monsanto à Morges
... und rund um den Globus:
March against Monsanto worldwide

Willkommen

auf der Homepage von March against Monsanto & Syngenta!

Bereits zum vierten Mal marschieren wir am Samstag 19. Mai 2018.

Ab 13 Uhr gibt es Programm und Ansprachen auf dem Barfüsserplatz und ab 14 Uhr marschieren wir vor den Hauptsitz von Syngenta und fordern eine faire und ökologischen Landwirtschaft frei von Pestiziden, Gentechnik und dem Diktat der Agromultis. Im Anschluss an die Demo kocht das Kollektiv Hasoso für uns im Gemeinschaftsgarten Landhof.

Es gibt Redebeiträge von Tonja Zürcher (BastA Basel), Carla Hoinkes (Public Eye), Martina Munz (Schweizerische Allianz Gentechfrei), Roberto Lopez und anderen mehr auf dem Barfüsserplatz und vor der Syngenta.

Hier gibts unseren Flyer mit mehr Informationen.

Wir sind in der Vorbereitungsphase und diese Homepage wird laufend weiter aktualisiert...

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Polizeileitung versucht Meinungsäusserungsfreiheit massiv einzuschränken

Medienmitteilung 23. April 2018

Die Basler Polizei will den March against Monsanto + Syngenta an die Peripherie verdrängen. Als Reaktion reichen die Parteipräsidien der Trägerorganisationen SP, Grünen und BastA sowie das Präsidium des Basler Gewerkschaftsbundes heute das Gesuch für den March against Monsanto + Syngenta gemeinsam ein.

Die Schwierigkeiten kamen überraschend: Am Samstag 19. Mai 2018, soll der March against Monsanto + Syngenta bereits zum vierten Mal stattfinden. Nachdem die bunte Demonstration im letzten Jahr aufgrund von Bauarbeiten eine andere Route nehmen musste, wurde der Marsch dieses Jahr, wie während den ersten Jahren, wieder durch die Innenstadt geplant. Doch wie sich beim Gespräch mit der Einsatzleitung der Polizei herausstellte, werden Demonstrationen am Wochenende durch die Innenstadt neuerdings grundsätzlich nicht mehr bewilligt. Obwohl die Gesuchsteller der Polizei in mehreren Punkten entgegengekommen sind, zeigte diese keinerlei Verständnis für das Anliegen. Daraufhin haben die Organisator*innen ihr Gesuch zurückgezogen.

Das Vorgehen der Polizeileitung stösst bei den Präsidien der Trägerorganisationen SP, Grünen, BastA und dem Gewerkschaftsbund auf Unverständnis. „Demonstrationen sind ein Grundrecht und gehören in die Stadt, wo sie auch wahrgenommen werden können“, sagt Pascal Pfister, Präsident der SP Basel-Stadt. Gesuche für Kundgebungen dienen der Absprache und sollten von der Polizeileitung nicht missbraucht werden. Toya Krummenacher, Präsidentin des Basler Gewerkschaftsbundes, ergänzt: „Diese scheinbar willkürliche Einschränkung beziehungsweise Interpretation des Demonstrationsrechtes ist im Mindesten stossend.“

Gemeinsam entschieden die Präsidien, dass der politischen Haltung der Polizei nur mit einer politischen Antwort begegnet werden kann. Aus diesem Grund reichen sie heute das Gesuch für den March against Monsanto + Syngenta gemeinsam ein.
Für Tonja Zürcher, Co-Präsidentin der BastA! ist klar: „Baschi Dürr wertet das ungestörte Einkaufsvergnügen höher als die Kundgebungsfreiheit und breitet das repressive Verhalten gegenüber kritischen Bewegungen weiter aus.“

Für Grünen-Präsident Harald Friedl ist das Verhalten der Polizeileitung unverständlich: „Der March ist breit abgestützt und setzt sich für eine nachhaltige und solidarische Landwirtschaft ein. Dies soll auch in der Stadt so wahrgenommen werden.“

 

March against Monstanto + Syngenta getragen von über 50 Organisationen

Der March against Monsanto + Syngenta wird getragen von über 50 Organisationen aus der ganzen Schweiz und Süddeutschland, darunter auch nationale Organisationen wie die Grüne Partei Schweiz, Greenpeace Schweiz oder auch Public Eye Schweiz. Bereits zum vierten Mal findet die grösste alljährliche Demonstration in Basel statt. Der bunte Marsch findet im Rahmen des internationalen Protesttages gegen Monsanto statt, zu dem im letzten Jahr an rund 193 Orten Menschen für einen Richtungswechsel in der Landwirtschaft auf die Strasse gingen.

Die Organisator*innen sind enttäuscht, dass mit dem Vorgehen der Polizei das eigentliche Anliegen des March against Monsanto + Syngenta in den Hintergrund gestellt wird. „Hier in Basel ist der Hauptsitz des weltweit grössten Pestizidproduzenten Syngenta/ChemChina“, sagt Nicola Goepfert, Präsident der Plattform March against Monsanto + Syngenta und fügt an: „Der Protest ist ein kraftvolles Zeichen in einem weltweiten Widerstand.“

Hier gibts die Medienmitteilung als PDF.

Der neue Flyer ist da!

So, nun ist unser 2018er Flyer verfügbar zum Herunterladen (auch als Version mit Schnittmarken).

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Keine Gentechnik durch die Hintertür

Seit Jahrzehnten wird versprochen, mit gentechnisch veränderten Pflanzen liessen sich Probleme wie Welthunger, Umweltbelastung durch Pestizide oder Mangelernährung beseitigen. Diese Versprechen sind unerfüllt geblieben. Nun sollen es neue gentechnische Verfahren richten – ohne transparente Deklaration. Um zu verhindern, dass so Gentechnik durch die Hintertür eingeführt wird, lancieren die Kleinbauern-Vereinigung, die Schweizer Allianz Gentechfrei und L’alliance Suisse pour une agriculture sans génie génétique eine Petition an den Bundesrat und ans Parlament. Die Petition verlangt, die neuen Verfahren unter das Gentechnikgesetz zu stellen und so dem Vorsorgeprinzip Rechnung zu tragen.

Bitte die Petition hier unterschreiben!
Mehr Informationen zur Petition und zu den neuen gentechnischen Verfahren gibt es auf der Homepage www.keine-neue-gentechnik.ch.

 

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Nach der Syngenta-Übernahme. Folgt jetzt die Bayer-Monsanto-Fusion?

Die Macht der Konzerne über unsere Nahrung und über die Landwirtschaft nimmt als Folge der Unternehmenszusammenschlüsse und Übernahmen noch weiter zu. 2017 haben die beiden US-Agrochemie- und Saatgutkonzerne Dow und DuPont fusioniert. Der chinesische Staatskonzern ChemChina hat die Basler Syngenta aufgekauft. Im Januar 2018 will die EU über die Übernahme von Monsanto durch Bayer beschliessen. Was bedeutet die Konzernmacht über die Landwirtschaft? Was können wir dagegen tun?

Buchpräsentation und Diskussion am
19. Dezember 19 Uhr Basel, Gewerkschaftshaus 1. Stock

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Medienmitteilung zum Marsch 2017

Friedlicher Demonstrationszug in Basel fordert Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft

Auch am dritten March against Monsanto & Syngenta am Samstag 20. Mai 2017 demonstrierten trotz regnerischem Wetter 2000 Menschen gegen hochgiftige Pestizide, Agrogentechnik und Patente. Sie forderten eine ökologische und vielfältige Landwirtschaft, die der Ernährung und nicht dem Profit dient. Gleichzeitig demonstrierten in Morges (VD) 1300 Personen vor dem Monsanto Hauptsitz.

Der Demonstrationszug führte vom Barfüsserplatz über die Wettsteinbrücke bis vor den Hauptsitz von Syngenta und war begleitet von Strassenkünstlern, Musikbeiträgen und als Bienen verkleideten Kindern.

Mitten auf der Wettsteinbrücke legte sich der gesamte Demonstrationszug auf den Boden und gedachte in völliger Stille den Opfern von Pestiziden und Konzernwillkür.

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Syngenta bleibt Syngenta

"Syngenta bleibt Syngenta" war das Motto der letzten Syngenta GV vom Montag 26. Juni 2017. Multiwatch und die Greenpeace Ragionalgruppe Basel forderten vor dem Congress Center von Chem China und Syngenta das Geschäft mit hochgiftigen und sowohl in der Schweiz wie auch China verbotenen Pestiziden wie Paraquat und dem Bienenschädlichen Neonikotinoid Thiamethoxam einzustellen.

Hier gibt es die Medienmitteilung der Aktion sowie ein Bericht vom SRF Regionaljournal Basel.

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Webcam auf dem Barfi

Hier seht ihr den March against Monsanto & Syngenta 2017 aus der Perspektive der Webcam auf dem Barfi im Zeitraffer:

Zum Vergleich hier die Links zur Barfi-Webcam von der Demo 2016 und der Demo 2015.

Medienmitteilung: Basler Polizei schränkt Demonstration "March against Monsanto & Syngenta" unnötig ein

Die Kantonspolizei untersagt am diesjährigen March against Monsanto & Syngenta nicht nur das Mitführen eines motorisierten Lautsprecherwagens, sondern auch das Anhalten des Demonstrationszugs am Claraplatz, vor der Messe und auf der restlichen Route und schränkt damit die Demonstrationsfreiheit ein.


Während der Vorbereitungsgespräche mit den Verantwortlichen änderte und verschärfte die Delegation der Kantonspolizei mehrfach ihre Haltung, ohne dass eine Veränderung der Situation vorlag, was eine bewusste verschärfende Intervention durch die Vorgesetzten vermuten lässt.

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Essen im Landhof

Rüsthilfen für Freitag Nachmittag und Samstag Morgen gesucht!

Das Kollektiv hasoso.ch, Basel unverpackt und ZurBleibe kochen zusammen für den March against Monsanto & Syngenta! Auf dem Barfi und unterwegs wird es einen kleinen Imbiss geben und auf dem Landhof dann ein Essen. Lasst euch überraschen...

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  1. Ueli Gähler im Gespräch mit Radio Dreyeckland
  2. Guarani-Kaiowá Europa Tour
  3. Kleines Filmfestival March against Monsanto & Syngenta
  4. Petition gegen die Fusion von Bayer-Monsanto
  5. Stop Bayer Monsanto!
  6. UN-Bericht entlarvt den Mythos der Pestizide

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